Schach in der ältesten Stauferstadt Deutschlands

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Landesliga vor dem Abstieg?

Rumpfmannschaft geht 1:7 unter/ Spraitbach vor der Meisterschaft

(ta) In der vorletzten Runde der Landesliga konnte sich Spitzenreiter Spraitbach (13:3) gegen Mitbewerber Grunbach (10:6) mit 5,5:2,5 durchsetzen und kann sich mit einem Sieg in der Schlussrunde die Meisterschaft sichern. Im tiefen Abstiegskeller steckt die Gmünder dritte Mannschaft (5:11), die nach dem frustrierenden 1:7 in Sontheim (13:3) auf den vorletzten Platz rutschte. Noch nicht über den Berg ist das Team aus Plüderhausen (5:11), das nach dem 3,5:4,5 gegen Sontheim III (10:6) weiter bangen muss.

Oberliga: Ein 4:4 in Schwäbisch Hall

Erich Lankes setzt den Schlusspunkt/ Jetzt endgültig gesichert

(ta) Das Gmünder Oberligateam, von der Spielstärke an vorletzter Stelle aller zehn Oberligamannschaften eingeordnet, traf in der siebten Runde auf Schwäbisch Hall, die zweitstärkste Mannschaft. Während der Begegnung war von diesem riesigen Spielstärkeunterschied aber nichts zu bemerken, denn das Team der Schachgemeinschaft hielt erstaunlich gut mit und konnte ein 4:4-Mannschaftsremis mitnehmen.

Erfolgreiche Jugendspieler bei der Bezirks-Jugendmeisterschaft

Zwei Meistertitel und ein dritter Platz

Carla Sarbu holte sich die Meisterschaft in der U14 der Mädchen. Ihr Bruder Marc Sarbu gewann den Titel in der U16 - hier verpasste Niels Opris nur denkbar knapp den zweiten Platz und wurde Dritter. Jeweils vierte Plätze holten sich Enes Zeren (U18) und Simon Schaal (U14).

Andreas Hönick gewinnt das 5. Monatsschnellschach

Wieder ein flottes Turnier mit acht Teilnehmern

Andreas Hönick siegte nach sieben Runden mit einem Punkt Vorsprung vor den drei Punktgleichen Gerhard Friedrich, Matthias Reichert und Bernhard Sturm. In der Gesamtwertung baute Andreas seine Führung aus.
Hier die Ergebnisse.

Das Feld rückt immer dichter zusammen

Bei der Stadtmeisterschaft liegen nach der 5 von 7 Runden 4 Spieler punktgleich an der Spitze. Wenn man nur die Resultate betrachtet, dann könnte man meinen, dass an den Spitzenbrettern die Erfurcht so groß war, dass man schnell Remis gemacht hat. Aber das war mitnichten der Fall. Vielmehr wurde bis zum bitteren Ende gekämpft. Schauen wir mal was die 6. Runde dann so bringen wird. Die Auslosung verspricht auf jeden Fall wieder spannende Partien.

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