Oberligateam verliert das Spitzenspiel 3,5:4,5 gegen Bebenhausen
(ta) Es wurde nichts mit der Verteidigung der Spitzenposition in der höchsten Liga des Schachverbandes Württemberg. In der sechsten Runde musste das Gmünder Oberligateam (8:4) im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten aus Bebenhausen (10:2) eine knappe 3,5:4,5-Niederlage hinnehmen. Dazu meint Gmünds Teamchef Andreas Weiss: „Bebenhausen hat nicht unverdient gewonnen, dennoch ist es für uns dumm gelaufen, ein 4:4 wäre sicher drin gewesen!“ Bebenhausen war als leichter Favorit mit einer Spielstärke von 2177 angetreten, nur wenig mehr als die Gmünder (2144), doch dieser kleine Unterschied rechte zum knappen Sieg.