Schach in der ältesten Stauferstadt Deutschlands

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Mit 3:3 in Heilbronn-Biberach alleiniger Tabellenführer

Mit etwas Glück den Ausgleich geschafft

(ta) Nach dem kampflosen 6:0-Sieg gegen Baden-Baden in der dritten Runde der Bundesjugendliga Süd, wollte das Jugendteam der Schachgemeinschaft (7:1) in der vierten Runde seine weiße Weste verteidigen.

Gegen Heilbronn-Biberach (2:6), dem aktuellen Aufsteiger, schien ein Erfolg durchaus möglich.

Sportlerehrung der Stadt (2)

Das Team der Rauchbeinschule wurde geehrt

Am Sonntag (14. Januar) fand im Prediger die Sportlerehrung für Kinder und Jugendliche statt. Dabei war auch das Team der Rauchbeinschule mit Enes Zeren, Edvin Koldzic, Wesam Daher und Niels Opris. Ihnen wurde die  Sportlermedaille für 2017 verliehen.
Herzlichen Glückwunsch!

Mit Kantersieg an die Spitze

Das junge Team ist damit schon aufgestiegen

In der vierten Runde der B-Klasse war Tabellenführer Spraitbach IV (5:1) spielfrei und musste zusehen, wie die junge Gmünder Mannschaft (5:1) in Leinzell (2:4) 5,5:0,5 siegte und sich aufgrund der besseren Brettpunkte an die Spitze der Tabelle setzte. Beide Teams stehen vor der Schlussrunde schon als Aufsteiger fest. Mit einem deutlichen 5:1-Sieg gegen die Spielgemeinschaft Plüderhausen/Schorndorf (2:6) feierte Spraitbach V (2:4) den ersten Saisonsieg.

Sportlerehrung der Stadt (1)

Junge Spieler der Schachgemeinschaft dabei

Bei der Sportlerehrung am Freitag (12. Januar) wurden Arno und Jork Reindl als Württembergische Meister und zusammen mit Knut Reindl und Frederick Vandermoeten als Team LGH von der Stadt Schwäbisch Gmünd mit einer Medaille ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch!

Gmünd VI schafft ein 3:3

Welzheim mit 4:2 gegen Waldstetten an der Spitze/ Spraitbach übernimmt die Verfolgerrolle

(ta) In der vierten Runde der Kreisklasse gewann Welzheim (8:0) das Spitzenspiel gegen Waldstetten (6:2) mit 4:2 und setzte sich dadurch alleine an die Spitze der Tabelle. Durch den Sieg gegen Aufsteiger Bettringen (0:8) ist jetzt Spraitbach  in der Verfolgerrolle. Waldstetten und Schorndorf (beide 6:2) bleiben trotz ihrer Punktverluste im Rennen um einen Aufstiegsplatz. 

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