Oberliga

Die Chancen sind weiterhin gut

Klassenerhalt aus eigener Kraft in Reichweite/ Sontheim siegt 6:2

(ta) Die spielfreie Gmünder Mannschaft (5:7) kann sich über die Ergebnisse der siebten Runde der Oberliga nicht beklagen. Weiterhin bleiben die Aussichten auf den Klassenerhalt bestehen, denn das Team hat es in eigener Hand, die notwendigen Punkte zu erspielen.

Unentschieden knapp verfehlt

Das Team der Schachgemeinschaft verliert in Jedesheim 3,5:4,5

(ta) Gemessen an der Spielstärke war das Team der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (5:7) in der sechsten Runde gegen Jedesheim (8:2), mit einem Mannschaftsschnitt von 2164 zu 2235 in der Außenseiterrolle. Davon war aber über die ganze Begegnung hinweg nichts zu sehen, denn die Stauferstädter hielten durchaus mit und verfehlten das 4:4 nur ganz knapp.

4:4 gegen Aufsteiger Weiler

Gmünder Oberligateam geht mit 5:5 Punkten in die Winterpause

(ta) In der fünften Runde der Oberliga trennte sich das Team der Schachgemeinschaft (5:5) von ihrem Gast, Aufsteiger Weiler im Allgäu (6:2), mit einem Mannschaftsremis. Das war gemessen an der Spielstärke beider Teams und dem Spielverlauf wohl ein gerechtes Ergebnis. „Insgesamt gesehen hatten wir zwar die besseren Möglichkeiten“, meinte Teamchef Andreas Weiss, „ aber mit dem 4:4 können wir leben“.

Knappe Niederlage für unser Oberligateam

Schachgemeinschaft blieb gegen Schmiden/Cannstatt chancenlos

(ta) Während Gastgeber Schmiden/Cannstatt (3:3) in der vierten Runde der Oberliga in Bestbesetzung antreten konnte, musste Gmünd auf Brett-Eins-Spieler Nondas Kourousis verzichten. Dadurch war das Team der Stauferstädter (Spielstärke 2181) gegenüber Schmiden Cannstatt (2230) nur Außenseiter. Und genau dieses Verhältnis spiegelt die knappe 3,5:4,5-Niederlage.

Am Ende noch ganz deutlich

Im Ostalbderby gegen Sontheim siegte Gmünds Oberligateam 6:2 (ta)

In der dritten Runde der Oberliga gelang dem Team der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (4:2), was in den drei letzten Spielzeiten nicht glückte. Ostabkonkurrent Sontheim (0:6) konnte zum ersten Mal besiegt werden – und das gleich ganz heftig mit 6:2. Durch diesen Erfolg sprangen die Stauferstädter auf Platz zwei der aktuellen Tabelle.

6:2-Kantersieg in Heilbronn

Das Oberligateam der Schachgemeinschaft spielt ganz stark auf (ta)

Große Erleichterung beim Oberligateam der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (2:2), das die Aufgabe bei Aufsteiger Heilbronn (0:4) mit Bravour gemeistert hat. Der erste Saisonsieg der Gmünder, die mit einem Leistungsschnitt von 2172 gegenüber Heilbronn (2100) in der Favoritenrolle waren, fiel mit 6:2 zudem höher als erwartet aus.

Saisonstart ist misslungen

Gmünder Oberligateam kassiert gegen Biberach 3:5-Niederlage

(ta) Aus dem erwarteten Vergleich auf Augenhöhe in der ersten Runde der Oberliga zwischen der ersten Mannschaft der Schachgemeinschaft Gmünd und Biberach wurde es nichts. Durch den kurzfristigen Ausfall von Gmünds Brett-Eins-Spieler Nondas Kourousis brachten es die Gmünder auf einen Leistungsschnitt von 2152 - zu wenig, um gegen die mit der stärksten Aufstellung angetretenen Gäste (2202) bestehen zu können.

Diese Niederlage tut nicht weh

Team der Schachgemeinschaft  unterliegt Erdmannhausen 3,5:4,5

(ta) In der Schlussrunde der Oberliga traf die Gmünder Mannschaft (7:11) auf den punktgleichen Aufsteiger Erdmannhausen, der ebenfalls wie das Gmünder Team den Klassenerhalt schon in der Tasche hatte.

Oberliga nach 5:3-Sieg gerettet

Unsere Oberligamannschaft siegte in Bebenhausen mit 5:3 und hat damit den Klassenerhalt geschafft.

(ta) Aufatmen beim Oberligateam der Schachgemeinschaft Schwäbisch Gmünd 1872 (7:9). Mit dem 5:3 in Bebenhausen gehört das Stauferteam auch in der  kommenden Saison weiterhin der höchsten Liga des Schachverbandes an.

Mit 1,5:6,5 ordentlich unter die Räder gekommen

Schachgemeinschaft ist gegen Topfavorit Deizisau chancenlos

(ta) Topfavorit Deizisau (11:3) war gegen das Team der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (5:9) nicht mit ihren sieben gemeldeten Großmeistern angetreten, aber es waren immerhin vier. Damit kam Deizisau auf eine Spielstärke von 2430, denen die Gmünder nur 2184 entgegensetzen konnten. Obwohl das Stauferteam viele Partien lange Zeit offen und ausgeglichen halten konnte, setzte sich am Ende die größere Erfahrung der Meisterspieler durch und es wurde mit 1,5:6,5 eine ordentliche Klatsche.

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