Oberliga

Oberliga: Eine ganz starke Teamleistung

6:2-Sieg mit vier Partiegewinnen und vier Remispartien gegen Biberach

(ta) In der zweiten Runde der Oberliga setzte sich das Team der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 im ersten Heimspiel der Saison mit einem deutlichen 6:2-Sieg gegen Biberach durch. Zu diesem für den Ligaverbleib wichtigen Mannschaftssieg konnte jedes Teammitglied entweder mit einem Partiegewinn oder einem Remis beitragen – es gab keinen Partieverlust.

Oberliga: Eine starke Mannschaftsleistung

Das Gmünder Oberligateam bringt aus Schmiden ein 5:3 mit

(ta) „Das war eine solide Leistung!“ freute sich Mannschaftsführer Andreas Weiss über den unerwarteten Erfolg seiner Mannschaft gegen Schmiden/Cannstatt. Dort hatte das Oberligateam der Schachgemeinschaft Schwäbisch Gmünd 1872 in der Startrunde der Oberliga einen 5:3-Sieg erspielen können.

Oberliga: Ein Sieg zum Saisonfinale

Das Team der Schachgemeinschaft besiegt Schlusslicht Ulm mit 5:3                                                                                

(ta) Zur gemeinsamen Schlussrunde trafen sich alle zehn Mannschaften der Oberliga in Stuttgart, wo die Stuttgarter Schachfreunde diese Veranstaltung organisierten. Hier sollten die letzten Entscheidungen der Saison 2021/22 fallen und das Team der Schachgemeinschaft musste gegen Schlusslicht Weiße Dame Ulm unbedingt noch Punkte holen.

Oberliga mit einem 4:4 gegen Biberach

Handyklingeln hilft Biberach

(ta) Recht unzufrieden war das Team der Schachgemeinschaft Gmünd  1872 (5:11) nach der Begegnung mit Biberach (7:9). Nominell waren die Gmünder (Spielstärke 2169) etwas stärker aufgestellt als die Gäste (2121) und konnten auf einen knappen Sieg hoffen, mit dem sie mit Biberach in der Tabelle gleichgezogen wären.

Oberliga siegt 6,5:1,5 in Nürtingen

Nach geschlossener Mannschaftsleistung auf einem Nichtabstiegsplatz

(ta) Das Team der Schachgemeinschaft Gmünd  1872 (4:10) brachte in der Begegnung mit Nürtingen (4:12) eine starke Mannschaftsleistung aufs Brett und besiegte die Gastgeber deutlich mit 6,5:1,5. Dieser hohe Sieg reichte, um die Nürtinger (Spielstärke 2084) in der Tabelle zu überholen – die Gmünder (2169) nehmen nun einen Nichtabstiegsplatz ein.

Eine ärgerliche Niederlage in der Oberliga

Gmünds Mannschaftsführer Andreas Weiss in Zeitumstellungsfalle

(ta) „Mein Funkwecker hatte sich nicht umgestellt“, musste der Gmünder Mannschaftsführer Andreas Weiss feststellen. Dadurch erreichte er den Spielort der Begegnung Schmiden/Cannstatt (Spielstärke 2212) mit seinem Gmünder Team (2136) nicht mehr rechtzeitig und verlor kampflos.

Oberliga: Ein schwerer Rückschlag

Chancenloses Gmünder Oberligateam unterliegt Schönaich mit 2:6

(ta) Es wurde nichts mit dem erhofften Punktgewinn für das Gmünder Oberligateam in der Begegnung mit Schönaich. Obwohl das Team der Schachgemeinschaft (Leistungsschnitt 2134) mit den Gästen (2128) nominell durchaus auf Augenhöhe lag, musste es mit 2:6 seine bislang höchste Saisonniederlage hinnehmen.

Oberliga: Der erste Sieg ist geschafft

Klarer 5,5:2,5-Sieg gegen die Stuttgarter Schachfreunde

(ta) Nach über drei Monaten Spielpause (das letzte Spiel fand am 31. Oktober statt) konnte das Oberligateam der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 wieder eine Begegnung bestreiten. In Stuttgart gelang gegen die zweite Mannschaft der Stuttgarter Schachfreunde mit einem deutlichen 5,5:2,5 der erste Saisonsieg.

Oberliga: Ohne Spiel verloren

Schachgemeinschaft kann gegen Deizisau keine Mannschaft stellen

(ta) Wie im Vorbericht angekündigt, musste das Oberligateam der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 ihr Auswärtsspiel in Deizisau absagen und deshalb eine kampflose 0:8-Niederlage in Kauf nehmen. „So weit ich zurückdenken kann“, sagte ein ehemaliger Mannschaftsspieler der Gmünder, „haben wir in der Oberliga noch nie eine Begegnung absagen müssen!“

Knappe Niederlage in der Oberliga gegen Heilbronn

Gmünds Oberligateam vergibt gegen Heilbronn besseres Ergebnis

(ta) War die Gmünder Oberligamannschaft bei der 2:6-Niederlage gegen Bebenhausen in der ersten Runde noch chancenlos, so sah es in Runde zwei gegen den Mitfavoriten um die Meisterschaft, Heilbronn, schon anders aus. Allerdings blieb das Gmünder Team beim 3:5 auch diesmal ohne Punkte.

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