Oberliga

Oberliga: Eine vermeidbare Niederlage

Bei der 3:5-Niederlage gegen Schwäbisch Hall war zumindest ein Mannschaftsremis möglich

(ta) Wie erwartet traten die Haller nicht in Bestbesetzung an, dennoch waren sie mit einer durchschnittlichen Spielstärke von 2195 etwas stärker als das Gmünder Oberligateam (2155). Doch dieser Unterschied war nicht so groß und das Team der Schachgemeinschaft machte sich berechtigte Hoffnungen auf ein positives Ergebnis. Allerdings hätten hier alle gebotenen Chancen genutzt werden müssen. Das gelang an diesem Tag leider nicht und den Gmündern blieb nur eine 3:5-Niederlage.

Oberliga: Eine fürchterliche Pleite

Eigentlich fuhr das Gmünder Oberligateam mit einem guten Gefühl nach Bebenhausen, es hatte sich einiges vorgenommen. Doch dort lief an diesem Tage alles schief und die Gmünder mussten eine schlimme Niederlage hinnehmen.

(ta) Selten zuvor hat ein Gmünder Team in den über 30 Jahren Oberliga eine solche Niederlage hinnehmen müssen. Natürlich war Bebenhausen (Spielstärke 2194) gegenüber den Gmündern (2126) an den meisten Brettern mit den stärkeren Spielen besetzt, doch es muss schon viel zusammenkommen, damit ein solches Ergebnis zustandekommt.

Ein gelungener Saisonauftakt der Oberligamannschaft

Das nominell etwas schwächere Gmünder Oberligateam schafft gegen Deizisau einen 4,5:3,5-Sieg

(ta) „Das war eine solide Leistung aller Teamspieler!“ freute sich Mannschaftsführer Andreas Weiss über den unerwarteten Erfolg seiner Mannschaft gegen das hoch eingeschätzte Team von Deizisau. Gegen die Reserve des Bundesligisten hatte das Oberligateam der Schachgemeinschaft Schwäbisch Gmünd 1872 in der Startrunde der Oberliga einen 4,5:3,5-Sieg erspielen können.

Ein verdienter dritter Platz in der Abschlusstabelle

Oberligateam der Schachgemeinschaft spielte eine starke Saison

(ta) Die Hoffnung auf die Meisterschaft in der Oberliga, die für das Team der Schachgemeinschaft (11:7) vor der Schlussrunde noch bestand, war nur ein kurzer Traum. Gegen Böblingen (9:9) unterlagen die Gmünder mit 3:5 und vergaben so alle Chancen. Dennoch ist der erreichte dritte Platz in der Abschlusstabelle eine herausragende Leistung, mit der das Team alle überraschte.

Oberliga: 5:3-Sieg im Letzten Heimspiel

Nach 5:3-Sieg gegen Deizisau II ist sogar die Meisterschaft möglich

(ta) „Wir haben gut gespielt, unser Sieg war durch drei überzeugende Partiegewinne nie in Gefahr“, stellte Teamchef Andreas Weiss nach dem 5:3-Erfolg gegen Deizisau  (4:12) fest. „Das Ergebnis geht nach unserer starken Teamleistung voll in Ordnung nach“. Das war der fünfte Sieg im achten Spiel für Gmünds Oberligateam (11:5), der nicht nur einen Spitzenplatz in der Tabelle festigte, sondern nach der Niederlage von Bebenhausen (12:4) für die Schlussrunde noch Meisterschaftschancen ermöglicht.

Oberliga: Ein 4:4 in Schwäbisch Hall

Erich Lankes setzt den Schlusspunkt/ Jetzt endgültig gesichert

(ta) Das Gmünder Oberligateam, von der Spielstärke an vorletzter Stelle aller zehn Oberligamannschaften eingeordnet, traf in der siebten Runde auf Schwäbisch Hall, die zweitstärkste Mannschaft. Während der Begegnung war von diesem riesigen Spielstärkeunterschied aber nichts zu bemerken, denn das Team der Schachgemeinschaft hielt erstaunlich gut mit und konnte ein 4:4-Mannschaftsremis mitnehmen.

Oberliga: Es hat nicht ganz gereicht

Oberligateam verliert das Spitzenspiel 3,5:4,5 gegen Bebenhausen

(ta) Es wurde nichts mit der Verteidigung der Spitzenposition in der höchsten Liga des Schachverbandes Württemberg. In der sechsten Runde musste das Gmünder Oberligateam (8:4) im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten aus Bebenhausen (10:2) eine knappe 3,5:4,5-Niederlage hinnehmen. Dazu meint Gmünds Teamchef Andreas Weiss: „Bebenhausen hat nicht unverdient gewonnen, dennoch ist es für uns dumm gelaufen, ein 4:4 wäre sicher drin gewesen!“ Bebenhausen war als leichter Favorit mit einer Spielstärke von 2177 angetreten, nur wenig mehr als die Gmünder (2144), doch dieser kleine Unterschied rechte zum knappen Sieg.

Oberligateam schafft die Überraschung

Unsere erste Mannschaft siegt in Schönaich und holt die Tabellenführung in der Oberliga

(ta) In der fünften Runde musste das Team der Schachgemeinschaft Schwäbisch Gmünd gegen Schönaich antreten, dem nominell stärksten Team im Zehnerfeld der Oberliga. Doch die Gastgeber, deren erste Mannschaft in der Bundesliga spielt, haben dort schon einige Spieler festgespielt und traten mit einer Aufstellung an, deren Spielstärke (2102) nicht so weit weg von den Gmündern lag (2075).

6:2-Erfolg der Oberligamannschaft

Gegen die Stuttgarter Zweite trugen wieder alle acht Spieler zum Erfolg bei

(ta) Es kam nicht zu der erwarteten Begegnung auf Augenhöhe, denn die Stuttgarter zweite Mannschaft musste viele Ersatzspieler für ihre Bundesligamannschaft stellen, die gleichzeitig spielte. So blieben von der Stammmannschaft nur drei Spieler übrig, ein Brett musste von den Stuttgartern (Spielstärke 2062) zudem noch kampflos abgegeben werden.

Diesmal keine Punkte geholt

Gegen Jedesheim verliert unser Oberligateam mit 3,5:4,5

(ta) Nach zwei erfolgreichen Runden musste sich das Team der Schachgemeinschaft Gmünd (4) am dritten Spieltag der Oberliga erstmals geschlagen geben. Gegen Jedesheim (2) konnte die knappe 3,5:4,5-Niederlage nicht vermieden werden. Die übrigen Teams, die wie die Gmünder um den Klassenerhalt spielen, konnten überraschende Punktgewinne verbuchen, wodurch es wieder enger wird.

Seiten

RSS - Oberliga abonnieren